Batterie leer nach 48 h

Liebe Gemeinde!
Ich wollte heute eine schöne Ausfahrt machen, leider hat sich auf mysteriöse Weise meine Batterie entladen.
Schon beim Einsteigen hab ich mich gewundert, dass die Innenbeleuchtung nicht geht. Aber na gut, so'n Birnchen kann ja auch mal kaputt sein. Aber beim Starten kam dann nix. Kein Mucks. Kontrollleuchten auch duster. Ich hab Yvette am Donnerstag Mittag von den Werkstattjungs nach Hause gebracht bekommen, da lief noch alles und sie startete auch normal. Seitdem bin ich nicht gefahren, Licht war nicht an, außer meiner Uhr sollte da nix Strom ziehen, und die macht normal auch nach zwei Wochen keinen dermassenen Stromverlust.
Ich hab mir dann ein mobiles Starthilfegerät organisiert, das Ding in die Garage geschleppt (bei der Hitze, mir lief es in Strömen...), an die Batterie geklemmt, Innenraumbeleuchtung ging dann auch gleich an, nach Bedienungsanleitung zwei Minuten gewartet. Beim Startversuch hat sich immerhin der Anlasser gemeldet mit hektischem Klackern und einem müden Versuch zu drehen. Wieder nach Bedienungsanleitung noch ein Mal gewartet vor dem zweiten Versuch. Das selbe Ergebnis, der Anlasser müht sich, hat aber keine Chance. Ein Blick auf das Starthilfegerät zeigte das Voltmeter im roten Bereich, sobald ich die Verbindung zur Batterie wieder getrennt hatte, zeigt es aber wieder 12,6V.
So, nun hab ich also zwei Fragen:
1. Was hat mir in der kurzen Zeit die Batterie leergesaugt?
2. Ist das Starthilfegerät zu labbrig und ich habe mit klassischer Überbrückung mehr Chance? (Ist nur in der TG etwas schwierig in der Durchführung, da müsste ich Yvette evtl. per Hand etwas zurückschieben, dass wir da an die Batterie überhaupt rankommen...)
Leicht genervte Grüße,
Esther
Ich wollte heute eine schöne Ausfahrt machen, leider hat sich auf mysteriöse Weise meine Batterie entladen.
Schon beim Einsteigen hab ich mich gewundert, dass die Innenbeleuchtung nicht geht. Aber na gut, so'n Birnchen kann ja auch mal kaputt sein. Aber beim Starten kam dann nix. Kein Mucks. Kontrollleuchten auch duster. Ich hab Yvette am Donnerstag Mittag von den Werkstattjungs nach Hause gebracht bekommen, da lief noch alles und sie startete auch normal. Seitdem bin ich nicht gefahren, Licht war nicht an, außer meiner Uhr sollte da nix Strom ziehen, und die macht normal auch nach zwei Wochen keinen dermassenen Stromverlust.
Ich hab mir dann ein mobiles Starthilfegerät organisiert, das Ding in die Garage geschleppt (bei der Hitze, mir lief es in Strömen...), an die Batterie geklemmt, Innenraumbeleuchtung ging dann auch gleich an, nach Bedienungsanleitung zwei Minuten gewartet. Beim Startversuch hat sich immerhin der Anlasser gemeldet mit hektischem Klackern und einem müden Versuch zu drehen. Wieder nach Bedienungsanleitung noch ein Mal gewartet vor dem zweiten Versuch. Das selbe Ergebnis, der Anlasser müht sich, hat aber keine Chance. Ein Blick auf das Starthilfegerät zeigte das Voltmeter im roten Bereich, sobald ich die Verbindung zur Batterie wieder getrennt hatte, zeigt es aber wieder 12,6V.
So, nun hab ich also zwei Fragen:
1. Was hat mir in der kurzen Zeit die Batterie leergesaugt?
2. Ist das Starthilfegerät zu labbrig und ich habe mit klassischer Überbrückung mehr Chance? (Ist nur in der TG etwas schwierig in der Durchführung, da müsste ich Yvette evtl. per Hand etwas zurückschieben, dass wir da an die Batterie überhaupt rankommen...)
Leicht genervte Grüße,
Esther