C7 für 40.000 €...?

Zitat Anfang:
Eine Sportwagen-Legende wird 60. Zum Jubiläum der Corvette baut General Motors ein limitiertes Sondermodell: die Corvette Stingray Premiere Edition. Ab Herbst 2013 kann auch in Deutschland eines der Liebhaberstücke erworben werden.
Auf der Detroit Motor Show im Januar dieses Jahres präsentierte General Motors die inzwischen siebte Generation der Corvette. Die Veröffentlichung der neuen C7 löste wahre Beifallsstürme aus – nicht zuletzt, weil der US-amerikanische Kult-Sportler erstmals seit über 30 Jahren wieder den Beinamen „Stingray“ (Stachelrochen) trägt. Begleitend zur Veröffentlichung der neuen Corvette legt GM jetzt noch eine limitierte Kleinserie auf und präsentiert mit der „Premiere Edition“ ein exklusives Sondermodell.
Seit 60 Jahren Kult
Flint heißt die Geburtsstadt eines Sportwagens, dessen Popularität in den Vereinigten Staaten sich wohl mit dem hiesigen Status des Porsche 911 vergleichen lässt. Am 30. Juni 1953 begann die Chevrolet Motor Company im Automobil-Bundesstaat Michigan mit der Serienproduktion der ersten Corvette-Generation „C1“. 60 Jahre und sechs Modellreihen später wird der Edelsportler heute in Bowling Green, Kentucky gefertigt. Am 28. Februar 2013 lief dort die letzte Chevrolet Corvette der sechsten Generation vom Band. Rund 1,5 Millionen Stingrays wurden bislang insgesamt gebaut. Mit der neuen Premiere Edition werden jetzt exakt 500 weitere Fahrzeuge dazukommen.
Auf 500 Stück limitiert
Am 28. Juni 2013 stellte GM die Corvette Stingray Premiere Edition in Bowling Green der Öffentlichkeit vor. Alle 500 Einheiten des exklusiven Coupés sollen in „Laguna Blue“ ausgeliefert werden, einzig das Dach erhält eine schwarze Lackierung. Im Innenraum dominiert feinstes braunes Alcantara-Leder, eine spezielle Plakette informiert zudem über die Fertigungsnummer des jeweiligen Exemplars.
Unter der Haube sorgt eine 6,2-Liter-LT1-V8-Maschine für 450 PS, gesteuert über ein manuelles 7-Gang-Schaltgetriebe. Um den Hochleistungssportwagen sicher in der Spur zu halten, hat der französische Reifenhersteller Michelin mit dem Pilot Super Sport ZP ein spezielles Reifenmodell für alle Chevrolet Corvette Stingrays der 2014er Generation entwickelt. Schon frühere Fahrzeuge wie die Corvette ZR1 und die Z06 wurden exklusiv vom französischen Premiumfabrikanten ausgerüstet. Dabei profitiert Michelin als langjähriger Formel-1-Ausstatter von seiner Motorsport-Erfahrung und übernimmt die entsprechenden Technologien auch in verschiedene Reifenmodelle für Serienfahrzeuge (eine Auswahl solcher Reifen können Sie hier miteinander vergleichen). Aus diesem Grund setzen auch andere Sportwagenhersteller wie Porsche oder Mercedes-Benz immer wieder auf die Pneus des französischen Unternehmens.
Drei neue Corvette-Modelle ab Herbst 2013
Ab Herbst 2013 kommen hierzulande sowohl die C7 (als Coupé und Cabriolet) und die limitierte Premiere Edition in den Handel. Rund 70.000 Euro soll die neue Stachelrochen-Generation in Deutschland kosten. Im Vergleich ein echtes Schnäppchen: So sind Sportwagen mit ähnlichen Leistungswerten wie der Jaguar F-Type 5.0 oder der Porsche 911 Carrera S nicht unter 100.000 Euro zu bekommen. Einziger Wehrmutstropfen: Den Import müssen hiesige Käufer recht teuer bezahlen. So startet die C7 in den USA bei 51.995 Dollar – umgerechnet knapp 40.000 Euro.
Zitat Ende...
--------------------------
Frage: Stimmt es wirklich, dass die C7 in den USA bei 40.000 € und in Deutschland bei 70.000 € startet? In Deutschland kannte ich den Startpreis ja schon, aber dieser Preisunterschied ist ja schon gewaltig...!!!![dash2 [smilie=dash2.gif]](./images/smilies/dash2.gif)
P.S.: Mir ist natürlich klar, dass noch Steuern und EU-Umbauten dazu kommen, aber das Verhältnis zu anderen Automarken gesehen finde ich schon heftig.
Eine Sportwagen-Legende wird 60. Zum Jubiläum der Corvette baut General Motors ein limitiertes Sondermodell: die Corvette Stingray Premiere Edition. Ab Herbst 2013 kann auch in Deutschland eines der Liebhaberstücke erworben werden.
Auf der Detroit Motor Show im Januar dieses Jahres präsentierte General Motors die inzwischen siebte Generation der Corvette. Die Veröffentlichung der neuen C7 löste wahre Beifallsstürme aus – nicht zuletzt, weil der US-amerikanische Kult-Sportler erstmals seit über 30 Jahren wieder den Beinamen „Stingray“ (Stachelrochen) trägt. Begleitend zur Veröffentlichung der neuen Corvette legt GM jetzt noch eine limitierte Kleinserie auf und präsentiert mit der „Premiere Edition“ ein exklusives Sondermodell.
Seit 60 Jahren Kult
Flint heißt die Geburtsstadt eines Sportwagens, dessen Popularität in den Vereinigten Staaten sich wohl mit dem hiesigen Status des Porsche 911 vergleichen lässt. Am 30. Juni 1953 begann die Chevrolet Motor Company im Automobil-Bundesstaat Michigan mit der Serienproduktion der ersten Corvette-Generation „C1“. 60 Jahre und sechs Modellreihen später wird der Edelsportler heute in Bowling Green, Kentucky gefertigt. Am 28. Februar 2013 lief dort die letzte Chevrolet Corvette der sechsten Generation vom Band. Rund 1,5 Millionen Stingrays wurden bislang insgesamt gebaut. Mit der neuen Premiere Edition werden jetzt exakt 500 weitere Fahrzeuge dazukommen.
Auf 500 Stück limitiert
Am 28. Juni 2013 stellte GM die Corvette Stingray Premiere Edition in Bowling Green der Öffentlichkeit vor. Alle 500 Einheiten des exklusiven Coupés sollen in „Laguna Blue“ ausgeliefert werden, einzig das Dach erhält eine schwarze Lackierung. Im Innenraum dominiert feinstes braunes Alcantara-Leder, eine spezielle Plakette informiert zudem über die Fertigungsnummer des jeweiligen Exemplars.
Unter der Haube sorgt eine 6,2-Liter-LT1-V8-Maschine für 450 PS, gesteuert über ein manuelles 7-Gang-Schaltgetriebe. Um den Hochleistungssportwagen sicher in der Spur zu halten, hat der französische Reifenhersteller Michelin mit dem Pilot Super Sport ZP ein spezielles Reifenmodell für alle Chevrolet Corvette Stingrays der 2014er Generation entwickelt. Schon frühere Fahrzeuge wie die Corvette ZR1 und die Z06 wurden exklusiv vom französischen Premiumfabrikanten ausgerüstet. Dabei profitiert Michelin als langjähriger Formel-1-Ausstatter von seiner Motorsport-Erfahrung und übernimmt die entsprechenden Technologien auch in verschiedene Reifenmodelle für Serienfahrzeuge (eine Auswahl solcher Reifen können Sie hier miteinander vergleichen). Aus diesem Grund setzen auch andere Sportwagenhersteller wie Porsche oder Mercedes-Benz immer wieder auf die Pneus des französischen Unternehmens.
Drei neue Corvette-Modelle ab Herbst 2013
Ab Herbst 2013 kommen hierzulande sowohl die C7 (als Coupé und Cabriolet) und die limitierte Premiere Edition in den Handel. Rund 70.000 Euro soll die neue Stachelrochen-Generation in Deutschland kosten. Im Vergleich ein echtes Schnäppchen: So sind Sportwagen mit ähnlichen Leistungswerten wie der Jaguar F-Type 5.0 oder der Porsche 911 Carrera S nicht unter 100.000 Euro zu bekommen. Einziger Wehrmutstropfen: Den Import müssen hiesige Käufer recht teuer bezahlen. So startet die C7 in den USA bei 51.995 Dollar – umgerechnet knapp 40.000 Euro.
Zitat Ende...
--------------------------
Frage: Stimmt es wirklich, dass die C7 in den USA bei 40.000 € und in Deutschland bei 70.000 € startet? In Deutschland kannte ich den Startpreis ja schon, aber dieser Preisunterschied ist ja schon gewaltig...!!!
![dash2 [smilie=dash2.gif]](./images/smilies/dash2.gif)
P.S.: Mir ist natürlich klar, dass noch Steuern und EU-Umbauten dazu kommen, aber das Verhältnis zu anderen Automarken gesehen finde ich schon heftig.